Agrarpolitik

BDL / Gräschke

Agrarpolitik für JunglandwirtInnen...

... ist #landgemacht

Die Agrarpolitik, für die sich die jungen Leute im BDL einsetzen, soll

  • jungen LandwirtInnen Planungsgrundlagen für eine wirtschaftliche Entwicklung ihrer Unternehmen bieten.
  • Sie beseitigt Wettbewerbsverzerrungen,
  • betreibt eine offensive Niederlassungspolitik und
  • ermöglicht JunglandwirtInnen einen Start ins Unternehmertum.
  • Sie ermöglicht eine zukunftsweisende, agrarsoziale Sicherung und
  • honoriert entsprechende Umweltleistungen, die über eine gute fachliche Praxis hinausgehen.

Zukunft selbst gestalten

BDL / Gräschke

Zum einen versteht sich der BDL als Interessenvertretung des jungen landwirtschaftlichen Berufsstandes, die sich für die spezifischen Bedürfnisse der Auszubildenden, jungen UnternehmerInnen und  ArbeitnehmerInnen in der Landwirtschaft gegenüber Politik und Öffentlichkeit einsetzt. Zum anderen arbeiten wir langfristig an der Verwirklichung unserer Ziele. Zu denen gehören eine zukunfts- und wettbewerbsfähige Landwirtschaft, flächendeckende Bewirtschaftung, langfristig verlässliche politische Rahmenbedingungen, Akzeptanz der Zahlungen an die Landwirtschaft in der Gesellschaft, Transparenz der Agrarpolitik sowie Abbau der Bürokratie.

Mitreden #leichtgemacht

Über den Tellerrand blicken

Um den jungen Berufsstand zu fördern, veranstalten wir als BDL eine ganze Reihe von Fachveranstaltungen mit politischem Background, von denen die TeilnehmerInnen auch persönlich profitieren. Im Januar findet zum Beispiel auf der Grünen Woche in Berlin der JunglandwirtInnen-Kongress statt, im Sommer ein JunglandwirtInnen-Lunch im Rahmen der Mitgliederversammlung des Deutschen Bauernverbandes... Und dann gibt es da den BDL-Arbeitskreis Agrarpolitik, in dem die JunglandwirtInnen agrarpolitische Themen diskutieren, eigene Konzepte für eine zukunftsweisende Landwirtschaft entwickeln und ihre Ziele gegenüber Gesellschaft und Politik bündeln. Ein wichtiges Ziel ist es, der Öffentlichkeit ein positives Bild einer modernen Landwirtschaft zu vermitteln, mit innovativen Ideen die Landwirtschaft weiterzuentwickeln und ihre Zukunft selbst zu gestalten.

Und noch eins: Den Aktiven im BDL geht es bei alledem auch darum, junge LandwirtInnen zu motivieren, selbstbewusst ihre Interessen und Positionen zu vertreten, sich in die politischen Diskussionen einzumischen, um so den agrarpolitischen Rahmen aktiv mitzugestalten. Das hat sich das Projekt JunglandwirtInnen auf die Fahnen geschrieben. Das will dem landwirtschaftlichen Nachwuchs eine Plattform bieten, um Meinungen und Erfahrungen offen austauschen, den persönlichen Horizont erweitern und neue Kontakte zu Gleichgesinnten knüpfen zu können. Aber eben nicht bundesweit, sondern vor Ort. Vielmehr sollen die Informationen von unten nach oben fließen. Was vor Ort passiert, kann durchaus für die Bundesebene relevant sein.

BDL / Gräschke

Ansprechpersonen

Bundesvorsitzende Theresa Schmidt

BDL-Bundesvorsitzendet.schmidt@landjugend.de

Theresa wurde am 1. Mai 2022 zur BDL-Bundesvorsitzenden gewählt. Sie ist u.a. für die Agrarpolitik, für den Tag des offenen Hofes und den Berufswettbewerb der deutschen Landjugend zuständig. Sie betreut die Landesverbände Sachsen-Anhalt, RheinhessenPfalz und Bayern.

 

Stefan Schmidt

Stellv. BDL-Bundesvorsitzenders.schmidt@landjugend.de

Stefan Schmidt ist seit 10. November 2018 im BDL-Bundesvorstand. Er ist zuständig für den Arbeitskreis Agrarpolitik und betreut die Landesverbände Berlin-Brandenburg, Bremen und Niedersachsen.

 

Maike Delp

Stellv. BDL-Bundesvorsitzendem.delp@landjugend.de

Maike Delp wurde am 1. Mai 2022 von der Bundesmitgliederversammlung des BDL zur stellvertretenden Bundesvorsitzenden gewählt. Im BDL ist sie u.a. für die Weinbaupolitik, den Berufswettbewerb und den Bundesarbeitskreis "Deutsche Jungwinzer:innen" zuständig. Maike betreut unsere Landesverbände Hessen, Rheinland-Nassau und Württemberg-Baden. 

 

Evelyn Berner

Referentin für Agrarpolitik, Weinbau, Regionalentwicklunge.berner@landjugend.de+4930 235 99 35-30
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Der Countdown läuft: In nur einer Woche endet die Bewerbungsfrist für den Ernst-Engelbrecht-Greve-Preis. Junge Menschen, die in diesem oder vergangenen Jahr mit ihren Ideen und Projekten den ländlichen Raum ein Stück lebenswerter gemacht haben, sollten jetzt aktiv werden. Insgesamt 10.000 Euro Preisgeld gibt’s für innovative Aktionen, die Dorf, Grüne Berufe oder den Zusammenhalt auf dem Land voranbringen. „Jetzt tickt wirklich die Uhr“

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Die deutschen Jugendmeisterschaften der Grünen Berufe stehen in den Startlöchern! Keine fünf Monate mehr, bis der nächste Berufswettbewerb der deutschen Landjugend am 4. Februar beginnt. Dann können junge Menschen, die in der Land- oder Hauswirtschaft, dem Weinbau, der Forst- oder Tierwirtschaft eine Aus- bzw. Fortbildung machen, wieder ihr Können messen. Nicht nur innerhalb der Schule oder Region, sondern bundesweit...

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Ernst-Engelbrecht-Greve-Preis

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