Die Junglandwirt:innen-Studie, Teil 3

Die Junglandwirt:innen-Studie Teil 3

Agrarische Verbände sind oft Männerdomänen. Woran das liegt und wie sich das ändern lässt, ergründet der Bund der Deutschen Landjugend  in Teil 3 seiner Junglandwirt:innen-Studie. Dafür seziert er die wissenschaftlichen Daten unter einer geschlechtsspezifischen Lupe. Im Ergebnis zeigt sich, wie verbandliche Strukturen Frauen den Zugang erschweren können, wenn sie unbewusst auf Männer ausgerichtet sind. Damit öffnet der BDL die Tür zu einer Verbandskultur und -struktur, die den Bedürfnissen der Geschlechter
für die Mitarbeit besser gerecht werden und Perspektiven schaffen. Nach der „Zukunft der Interessenvertretung“ (Teil 1), der „Zukunft der des Ehrenamts“ (Teil 2) nimmt er in der vorliegenden Publikation die „Frauen in den landwirtschaftlichen Verbänden“ in den Blick. Mit der Junglandwirt:innen-Studie will er Ziele, Einblicke und Impulse für die interne Verbandsausrichtung gewinnen, einen kritischen Dialog mit agrarnahen Verbänden anstoßen und auch der Politik zeigen, was in Sachen Ehrenamt und Engagement möglich ist.

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